Robert Foltin und eine zapatistische Delegation im Gespräch über das Ende des Kapitalismus

Vor der Revolution. Das absehbare Ende des Kapitalismus.

Der Kapitalismus verdient an der Zerstörung unserer Umwelt und unseres Lebens: neue, größere Autos, teure Wohnungen, Ausbeutung und Unterdrückung von Frauen, Krieg gegen Geflüchtete – alles für das Wirtschaftswachstum! Und wir haben nur die Wahl zwischen neoliberalen und rechtspopulistisch/rechtsextremen Parteien im Rahmen einer mehr oder weniger demokratischen Oligarchie…

Aber die Unruhen, Aufstände und emanzipatorischen Bewegungen werden mehr und stärker. Die »Autonomie der Migration« lässt Menschen selbst hoch militarisierte Grenzen überwinden. Im Kampf um leistbaren Wohnraum wird massenwirksam die Enteignung der Immobilienkonzerne gefordert. Eine neue Welle des Feminismus setzt auf weltweite Frauenstreiks. Die Gelbwesten in Frankreich demonstrieren massenhaft und militant für soziale Gerechtigkeit. Und nicht zuletzt zeigt die globale Klimabewegung in ihren unterschiedlichen Formen die Grenzen des herrschenden Systems auf.

Corona beendete viele, aber nicht alle Bewegungen! Wird sich die bevorstehende ökonomische und soziale Krise mit den emanzipatorischen Bewegungen verbinden? Besteht die Chance, den Kapitalismus revolutionär zu überwinden? Oder wird die Menschheit in einer kapitalistischen Barbarei untergehen?

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