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veranstaltung:sie_bedrohen_unsere_zukunft._rechtsextreme_in_salzburg [2018/04/03 16:27] – [18.04.2018 | 19:00 Uhr] susiveranstaltung:sie_bedrohen_unsere_zukunft._rechtsextreme_in_salzburg [2019/05/03 14:31] (aktuell) jo
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 In Österreich wird rechtsextreme Politik immer Salonfähiger. Rassisten, Neonazis und Rechtsextreme werden durch die neue Regierung und die Hetze der FPÖ immer selbstbewusster. Auch in Salzburg ist dies immer mehr spürbar. In Österreich wird rechtsextreme Politik immer Salonfähiger. Rassisten, Neonazis und Rechtsextreme werden durch die neue Regierung und die Hetze der FPÖ immer selbstbewusster. Auch in Salzburg ist dies immer mehr spürbar.
 Mit Reinhard Rebhandl kandidiert ein ehemaliger Aktivist der wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung aufgelösten Nationaldemokratischen Partei auf Listenplatz 6. Als Mitglied der Burschenschaft Gothia war er auch immer wieder auf Veranstaltungen mit den Identitären. Damit verschafft die FPÖ wieder einmal einem einschlägigen Rechtsextremisten mit Verbindungen zur neofaschistischen Szene, die Möglichkeit in einen Landtag einzuziehen. Doch dieser Fall ist nur einer von vielen. Von Burschenschaften bis hin zu den Identitären, von Nazihools bis zur Freie Partei Salzburg (FPS) des ehemaligen FPÖ Spitzenkandidaten Karl Schnell: Der Rechtsextremismus treibt auch in Stadt und Land Salzburg an vielen Stellen sein Unwesen. Besonders über die FPÖ sind Verbindungen in die etablierte Politik vorhanden. Doch fühlen sich auch immer Menschen von diesen Umständen angewidert. Die Demonstrationen gegen Schwarz Blau im Dezember und Jänner haben mit rund 800 TeilnehmerInnen gezeigt, dass der Widerstand gegen rechte Hetze, Rassismus, Homophobie und Sexismus großes Potential hat. Nun gilt es ihn vor Ort aufzubauen und zu verankern. Doch wer sind die Rechtsextremen in Salzburg? Welche Verbindungen haben sie? Wem nützt ihre Politik? Und was können wir vor Ort gegen sie tun? Wenn dich diese Fragen interessieren bist du bei uns genau richtig! Mit Reinhard Rebhandl kandidiert ein ehemaliger Aktivist der wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung aufgelösten Nationaldemokratischen Partei auf Listenplatz 6. Als Mitglied der Burschenschaft Gothia war er auch immer wieder auf Veranstaltungen mit den Identitären. Damit verschafft die FPÖ wieder einmal einem einschlägigen Rechtsextremisten mit Verbindungen zur neofaschistischen Szene, die Möglichkeit in einen Landtag einzuziehen. Doch dieser Fall ist nur einer von vielen. Von Burschenschaften bis hin zu den Identitären, von Nazihools bis zur Freie Partei Salzburg (FPS) des ehemaligen FPÖ Spitzenkandidaten Karl Schnell: Der Rechtsextremismus treibt auch in Stadt und Land Salzburg an vielen Stellen sein Unwesen. Besonders über die FPÖ sind Verbindungen in die etablierte Politik vorhanden. Doch fühlen sich auch immer Menschen von diesen Umständen angewidert. Die Demonstrationen gegen Schwarz Blau im Dezember und Jänner haben mit rund 800 TeilnehmerInnen gezeigt, dass der Widerstand gegen rechte Hetze, Rassismus, Homophobie und Sexismus großes Potential hat. Nun gilt es ihn vor Ort aufzubauen und zu verankern. Doch wer sind die Rechtsextremen in Salzburg? Welche Verbindungen haben sie? Wem nützt ihre Politik? Und was können wir vor Ort gegen sie tun? Wenn dich diese Fragen interessieren bist du bei uns genau richtig!
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